Lyrik

  • Das Ende der Welt hinter Mihla 2010. Wie würden wir heute +++ contrapunkt +++ machen.

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  • Fasching und Sterben. Das stößt aufeinander in einem lyrischen Bild von Lichtenstein. Damit verbunden ein ästhetisches Ansinnen. In der Lungenheilstätte Viele kranke Leute gehen in den Gärten Her und hin und liegen in den Hallen. Die die Kränksten sind, verfiebern Alle armen Tage in dem heißen Grab der Betten. Ach, katholische Schwestern schweben Müd umher…

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  • Landschaft bei Hannover

    Ich habe Koppweh. Die Landschaft ist mir schnell. Ein saftiges Grau durchzieht das Land. Grausigen Saft verabreicht man Leben. Sechs Minuten Verspätung sind keine Zeit vor Hannover. Die Gegend hat immer schon Verspätung gehabt. Zeit, in der man sein Horn füllen kann. Dazu Geschrei ein Kleinkinds. Ohrenertäubend. “Schrei Deutsch,” brüllt ein AfDernazi quer gegen die…

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  • Nachfahre des Internets

    Der Nachfahre des Internets wundert sich nicht wenig, welche Probleme es doch mit diesen Menschen hatte. Nun haben sie sich erledigt. Auf der Facebook-Weide grasen die Re-Bots gerade noch die letzten Däumchenhalme ab. Dünn fließt ein musikalisches Rinnsal aus einer teflonpolierten Wanduhr. Ein Homöopath kriecht durch einen langen Tunnel bis an eine Wand aus Wissenslücken.

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  • Urlaub von der Seele

    Ich brauche dringend Urlaub von meiner Seele. Der Ort gleich hinter der Zonengrenze heißt nicht Oedesfelde. Da fällt mir ein, auch politische Randvolltrottel halten zur eignen Welt Kontakt mit einem iPhone oder Morotola. Da hilft das Update auf ein neues Trabäntchen wenig. Es ist kontraspektakulärer Stink. Willst du nach innen schauen, musst du schielen lernen.…

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  • Heute kam ein Paket mit Büchern an. Aus einem Antiquariat in Herzberg (Mark). Ich legte mir die Bücher alle auf den Tisch: Eines über Strawinsky von Michail Druskin, eines von Dessau mit Notizen zu Noten, eines von Frank Schneider mit politischen Portraits großer Komponisten und als Traumbuch, Attila Jozsef: Gedichte in Übersetzungen von unter anderem…

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  • Waldeinsamkeit

    Letzte Bitte Tief in Waldeinsamkeit ein Grab! ein Grab! Von allen Menschen ferne, ja! recht ferne! Da senkt den müden Sänger bald hinab, Wann funkeln durchs Gezweig die Abendsterne. Dann aber geht und laßt das Grab in Ruh’! Verborgen und vergessen werd’ die Stätte! Efeu und Moos deck’ ganz den Hügel zu, Und nur das…

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  • Fieberfrost

    Gedicht.

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  • Stellenausschreibung

    Die Stellenausschreibung als Gedicht! Der Fokus der Stelle liegt vor dem Hintergrundder Ausrichtung des Allgäuszur Gesundheitsdestination auf der Entwicklung von netzwerkgestützten Angebotenim Bereich Health Care Tourismus, der Evaluation dieser Angebote sowie der Entwicklung evidenzbaasierter Standardszur Qualitätätsentwicklung in denBereichen B2C wie auchB2B. So gefunden in der aktuellen Zeit.  Nicht schlecht war auch die Gesellschaft für Urologie, wo…

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  • Das Doktor-Sommer-Team der PolitikIst im Inlandseinsatz auf Sand gesteuert. Einen Versuch wars wert. Die Zumutungsgrenze fällt nicht,Sie steigt. Man gebwöhnt sich daran, etwas geboten zu bekommen.Man bietet noch höher mit weniger. Tanz den Guttenberg.

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